... – II) in Verbindung mit Folgerungspartikeln, so denn, nun denn , itaque. igitur. ergo (deren Untersch. ... ... III) bedingend, in der Redensart: es sei denn, es müßte denn , nisi (wenn nicht). ... ... wenn nicht etwa). – IV) bei Aufmunterungen: auf denn! wohlan denn! age! agedum ! ...
geschweige denn od. (denn) daß , non dicam (vor einem Nomen ... ... – Für das deutsche »nicht ... geschweige denn« kann man im Latein. auch mit Umstellung der Sätze non modo ... ... B. einsolcher Mann wird etwas Unrechtes nichtzu denken, g. denn zu tun wagen (d. i. nicht ...
vielweniger , multo minus. – nedum (geschweige denn). – Auch kann man die Wendung mit non modo ... sed ne ... quidem (nicht nur nicht ... sondern nicht einmal) od. tantum abest ut ... ut (weit entfernt, ...
... (ohne Veranlassung). – auch so noch , sic quoque. – so ganz, so ... ... – sozusagen , ut ita dicam; ut hoc verbo utar; auch quidam (eine Art von, bes ... ... .B. so will ich es denn tun, age faciam: so reiche denn die Rechte her, en ...
... sich sein, suae mentis non esse: auch minus compotem esse sui; alienatā essemente. 6) zur Angabe des ... ... Akk. (annähernd, um die ungefähre Bestimmung der Zeit auszudrücken = »gegen«; denn mit Ablat. bezeichnet sub die Zeit, den Moment, in dem ...
... verb. novus et inauditus; und, in bezug auf lebende Wesen, auch = noch unerfahren). – recens (was erst neulich oder vor kurzem ... ... rei: gibt es etwas Neues? num quidnam novi?: was gibt es denn endlich Neues? quid tandem novi?: es hat sich ...
... ceciderit od. casura est (wie auch die Sache ausfallen mag oder wird). – δ) = ganz gewiß, ... ... (wenn es angeht, wenn es der Fall ist, daß etc.). – auch od. selbst in dem F., daß etc., bl. ut ...
... muß das deutsche »Glied« im Latein, durch andere Wendungen angedeutet werden; denn membrum kann nur da stehen, wo das Ganze bildl. durch ... ... ); homo eiusdem corporis (Mitglied derselben Korporation, Zunft u. dgl.: so auch die »Glieder unserer, ihrer Korporation«, nostri od. ...
... od. percontari coepisse; de alqo quaerere incipere (z.B. wer denn etc., quisnam etc): ich stelle (richte) an mich selbst die ... ... , vorlegen, quaestionem ponere, proponere, afferre; de quo disceptetur, ponere; auch bl. quaerere, ponere (τι-ϑέν ...
... , causa (im allg.; auch die bemäntelnde U., der Vorwand). – fons. orīgo (Ursprung, ... ... ., est quod etc. (z.B. est quod gaudeam): was denn auch U. ist, daß etc., quod facit, ut etc. ...
... scilicet. videlicet (haben alle vier den Begriff des vertraulichen Zugeständnisses, auch ironisch, mit dem Untersch., daß nempe = jawohl, doch wohl, ... ... wissen will = natürlich, versteht sich, freilich das). – quippe (wie denn nicht? = natürlich, begreiflicherweise, bestätigt einräumend eine ...
... lange Zeit: diu; longum tempus; auch verb. multum ac diu (viel u. lange, z.B. ... ... (bei Vergleichungen), z.B. er ist noch l. kein Redner, geschweige denn ein Cicero, *multum abest, ut orator sit, nedum Cicero novus: ...
... Pronomens is, ea, id. – Auch drücken es die Lateiner durch ad ..., ob ..., re ... ... ... reclamare. – etw. dagegen haben ; z. B. es müßte denn sein, daß du etwas dagegen hättest, nisi quid habes ad haec: ...
... sitire; u. bl. sitire (auch übtr., z.B. segetes sitiunt): vor Hitze, aestu confici ... ... alqd (nach etw. Verlangen tragen, z.B. aquam): so komme denn doch zu mir, der ich nach Nachrichten schmachte, proinde ita fac ...
... genannt, nicht aber als Wunsch oder Absicht ausgesprochen wird (denn in diesem Falle folgt ut, s. unten no. ... ... vorhanden , est (habeo), non est, nihil est, nach denen jedoch auch im Lateinischen cur, wie im Deutschen warum , folgen kann. ...
... u. cole amicitiam, quā quid potest esse dulcius? (denn was ist süßer als diese?). – Bei Zahlbestimmungen wird im Latein. nach ... ... ac (die völlige Gleichheit ausdrücken, wogegen quam steigert oder herabsetzt; weshalb auch, wenn vor aeque, alius eine Negation steht, quam folgen ...
... groß, wie viel, quantus: wie groß, wieviel auch nur (auch immer), quantuscumque: wie klein, wie wenig ... ... qualiscumque ( Adv . utcumque). – wie denn, wie denn überhaupt , id quod (z.B. magna ...
... quid porro?: was dann w.? quid tum?: was ist's denn auch w.? quid tandem est?: wenn es weiter nichts ist, ... ... Rest nicht erwähnt); et cetera. auch bl. cetera. et id genus alia. et alia generis eiusdem. ...
... einem furchtsamen anvertraut, rem publicam vigilanti homini, non timido commisistis: denn manche Redner belfern, aber sie reden nicht, latrant enim iam quidam oratores, non loquuntur. Ist das Verbum des ersten Satzes auch das des zweiten negativen Satzes, so muß im Lateinischen entweder das Verbum ...
... – doch endlich , endlich doch, denn doch noch , tamen; tandem. – doch nicht , non ... ... nicht , sed tamen ita ... ut od. ut ne; auch bl. ita ... ut od. ut ne. – ...
Buchempfehlung
Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro